Das Leben bringt jede Menge Herausforderungen mit sich, die uns ganz schön mitnehmen können. Egal ob es sich um alltägliche Probleme oder lebensverändernde Situationen handelt – besonders wichtig ist es hier, auf sich selbst und das eigene Wohlbefinden zu achten. Doch wie kann man dafür sorgen, dass einen der Alltagsstress nicht einholt und man sich auch auf Dauer wohl und glücklich fühlt? Wir erklären dir, wie du dich um dein eigenes Wohlergehen kümmern kannst und worauf du achten solltest, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen.
Optimales Wohlbefinden an jedem Tag
Sich an jedem Tag rundum wohlzufühlen scheint kaum realistisch zu sein. Immerhin gibt es immer wieder Situationen, die für Stress und negative Gefühle sorgen, uns aus dem Gleichgewicht bringen oder uns emotional beschäftigen. Mit den richtigen Maßnahmen und der passenden Einstellung ist es aber dennoch möglich, das eigene Wohlbefinden auch auf lange Sicht hinweg aufrechtzuerhalten. Natürlich geschieht dies nicht von jetzt auf gleich, sondern nimmt in den meisten Fällen längere Zeit in Anspruch. So reicht es nicht, sich nur kurzfristig um sich selbst zu kümmern – denn für den langfristigen Erfolg, dauerhaftes Wohlbefinden und langanhaltende Zufriedenheit musst du in der Regel gleich mehrere Bereiche deines Lebens umstellen und intensiv an dir arbeiten. Wir zeigen dir, worauf es dabei ankommt und wie du auch in schwierigen Lebensphasen dein Wohlbefinden aufrechterhalten kannst.
Ein gesunder Lebensstil
Dass ein gesunder Körper auch zu einem gesunden Geist und damit zum allgemeinen Well Being beiträgt, ist sicherlich den meisten bewusst. Dennoch kommt es dabei häufig zu einer Fehlinterpretation – denn ein gesunder Lebensstil bedeutet nicht notwendigerweise, dass du jeden Tag ins Fitnessstudio gehen oder ständig nur Salat essen musst. Ganz im Gegenteil, denn: Ein gesunder Lebensstil ist vor allem ausgewogen und macht glücklich. Zwar gehört dazu auch ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität und eine gesunde Ernährung, allerdings sollten diese nicht für noch mehr Stress sorgen.
Versuche ganz einfach, mindestens ein- bis zweimal pro Woche Sport zu treiben und möglichst viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten in deine Ernährung zu integrieren. Das bedeutet nicht, dass du dir nicht zwischendurch auch mal Fast Food, die gelegentliche Pizza oder die Lieblings-Eiscreme gönnen darfst. Schränkst du dich zu sehr ein, führt dies meist nur dazu, dass du den gesunden Lebensstil auf Dauer nicht beibehältst. Falls dich also mal der Heißhunger packt oder du dich morgens nicht dazu aufraffen kannst, zum Sport zu gehen, ist das nicht gleich eine Niederlage. Denn hier gilt, wie (fast) immer: Auf die Balance kommt es an.
Betreibe ausreichend Self Care
Persönliches Wohlbefinden bedeutet vor allem eines: sich ausreichend um sich selbst kümmern. Das zeigt auch der Trend der letzten Jahre, denn immer häufiger ist von Self Care die Rede – zu Deutsch also von Selbstpflege. Diese geht weit über die äußerliche Pflege hinaus und beschäftigt sich vor allem mit dem Thema der mentalen Gesundheit und allem, was dazugehört. Der Begriff Self Care ist damit ziemlich selbsterklärend – und dennoch wird die mentale Selbstpflege von vielen vernachlässigt.
Wenn es darum geht, dich um dich selbst zu kümmern, entscheidest natürlich du, wie genau diese Selbstpflege aussieht. Während es manchen Menschen guttut, sich mit Menschen zu umgeben, verbringen andere gerne Zeit alleine. Einige sehen einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit einer Pizza und dem Lieblingsfilm als Self Care, andere eine ausgiebige Shoppingtour. Gerade dann, wenn das Leben besonders stressig wird und wir mit größeren Herausforderungen zu kämpfen haben, kann Self Care aber auch wesentlich ernsthaftere Maßnahmen beinhalten. Dazu können zum Beispiel medizinische Hilfe und Therapie gehören, die einen wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können.
Eine positive Einstellung für optimales Wohlbefinden
Einen besonders großen Einfluss auf unser mentales Wohlbefinden hat neben einem gesunden Lebensstil und der passenden Selbstpflege auch unsere Einstellung. Beispiele dafür sehen wir häufig bereits in unserer Umgebung, denn die Menschen, die mit einer optimistischen und positiven Einstellung an Herausforderungen und Probleme herangehen, haben meist deutlich mehr Erfolg als Menschen mit einer negativen oder pessimistischen Grundeinstellung.
Natürlich scheint es zunächst einmal leichter gesagt als getan, einfach mit einer positiven Einstellung an verschiedene Herausforderungen im Leben heranzugehen. Gerade dann, wenn es sich um emotionale Situationen handelt, scheint es praktisch unmöglich, die negativen Gefühle zu ignorieren. Tatsächlich ist dies aber auch nicht die Absicht, denn: Emotionen wie Trauer oder Wut zu empfinden, ist sowohl verständlich als auch gesund. Wichtig ist hier nur, dass du diese Gefühle nicht die Oberhand gewinnen lässt und versuchst, auf der Basis einer optimistischen und positiven Einstellung die bestmöglichen Lösungen zu finden. So kannst du auch versuchen, schlechten Situationen etwas Positives abzugewinnen.
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