Unternehmen gründen: Die wichtigsten Infos zur Gründung des eigenen Start-ups
Ein eigenes Unternehmen gründen, der eigene Boss sein und den Karriereweg selbst bestimmen – davon träumen viele. Nur wenige setzen den Traum der Selbstständigkeit aber tatsächlich in die Tat um. Immerhin ist die Gründung eines Unternehmens kein Kinderspiel und erfordert jede Menge Arbeit und ein gewisses betriebswirtschaftliches Know-How. Um mit dem eigenen Start-up richtig durchzustarten, braucht es aber nicht notwendigerweise ein entsprechendes Studium. Mit der passenden Geschäftsidee, guter Planung und der nötigen Disziplin kannst du selbst ohne einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund zum Gründer eines erfolgreichen Unternehmens werden. Damit du von vornherein weißt, welche Kriterien du beachten und welche Voraussetzungen du mitbringen solltest, kannst du zusätzlich unsere entsprechende Checkliste zur Rate ziehen.
Ein starkes Team für ein starkes Unternehmen
Eine Firma läuft natürlich nicht von alleine, sondern braucht gute und motivierte Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens sicherstellen. Genau aus diesem Grund ist ein starkes Team ein absolutes Muss – nicht nur für etablierte Firmen, sondern insbesondere für Start-ups. Da jüngere Unternehmen meist nur wenige Angestellte haben, ist hier auch die Verantwortung und Arbeitsbelastung entsprechend groß, sodass die Firma ohne gutes Teamwork kaum erfolgreich sein wird. Ein Unternehmen gründen bedeutet demnach auch immer, ein gutes Team auf die Beine zu stellen.
Natürlich sollten die einzelnen Mitarbeiter die nötigen Skills und die passende Einstellung für den Job mitbringen, das allein ist aber keine Garantie dafür, dass das Teamwork letztendlich gut funktioniert. Hier ist zunächst einmal die richtige Arbeitsatmosphäre wichtig. So sollte es eine offene Kommunikation innerhalb des Teams geben und die einzelnen Mitarbeiter sollten sich gegenseitig unterstützen und Probleme gemeinsam lösen. Um dies zu erreichen, muss erst einmal der passende Teamgeist her. Dabei helfen zum Beispiel Events und Aktivitäten zum Teambuilding, mit denen sich die einzelnen Mitarbeiter besser kennenlernen können und ein Zusammenhaltsgefühl entwickeln. Zu diesem Zweck bieten sich vor allem Aktivitäten an, bei denen auf ein bestimmtes Ziel hingearbeitet wird – denn dieser Fokus auf ein gemeinsames Ziel kann sich anschließend ebenso auf die Arbeit übertragen. In unserem Artikel “5 Tipps für besseres Teamwork” erfährst du außerdem, wie du dein Team noch weiter stärken kannst.
Sollte es mit dem Teamgeist und dem Firmenerfolg nicht so richtig klappen, kann das unter anderem an der Zusammensetzung des Teams liegen. Bei der Wahl der Mitarbeiter sollte nämlich ebenso auf die passende Balance der Rollen sowie der verschiedenen Stärken und Schwächen der Teammitglieder geachtet werden. Dass die richtige Zusammenstellung ausschlaggebend für den Erfolg einer Firma ist, wurde bereits vom Wissenschaftler Professor Meredith Belbin erkannt. Mehr dazu kannst du in unserem Artikel “Teamrollen nach Belbin: So stellst du ein gutes Team zusammen” erfahren.
Zu einem guten Team gehören natürlich ebenso gute Manager und eine gute Teamleitung. Da du als Gründer und Manager mit Sicherheit einen vollen Kalender hast, ist es besonders wichtig, sich für die Angestellten bewusst Zeit zu nehmen und regelmäßig Mitarbeitergespräche zu führen. So kannst du mögliche Probleme im Team oder im allgemeinen Arbeitsumfeld schneller erkennen und diese entsprechend beheben. Entscheidend dabei ist natürlich, dass du den Mitarbeitern beim Gespräch gründlich zuhörst, Feedback und Vorschläge objektiv abwägst und, insbesondere bei größeren Problemen, ein Follow-Up anbietest. Mitarbeitergespräche richtig zu führen gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer jeden Führungskraft und kann große Auswirkungen auf das Unternehmen als Ganzes haben. Damit du bestens vorbereitet bist, findest du in unserem Post zum Thema “Erfolgreich Mitarbeitergespräche führen: Darauf kommt es an” alle wichtigen Informationen.
Gestalte deine Marke mit dem passenden Branding
Selbst wenn wir es nicht immer merken, sind wir doch ständig von Marken umgeben. Dabei greifen wir häufig völlig unbewusst zu bestimmten Markenprodukten oder betiteln verschiedene Produkte nicht mit ihrem eigenen, sondern dem Markennamen. Bei diesem Phänomen handelt es sich um die sogenannte Markenbindung – also die spezielle Bindung und Loyalität, die Kunden gegenüber einer Marke aufbringen und die sich meist über Jahre hinweg aufgebaut hat. Dass das richtige Branding einen großen Unterschied machen kann, sollte also mittlerweile jedem bewusst sein. Doch wie genau schafft man es, das eigene Marketing so erfolgreich zu gestalten? Die meisten Firmen haben einen speziellen Brand Manager, der als Sprachrohr des Unternehmens dient und dessen Identität in den Augen der Kunden und Verbraucher in die gewünschte Richtung lenkt.
Während das Branding früher eher über verschiedene Marketingkampagnen abgelaufen ist, haben es Unternehmen heute nicht mehr ganz so leicht. Das liegt vor allem an der großen Bandbreite an Informationen, die Verbrauchern heutzutage zur Verfügung stehen. Diese ist zusätzlich dafür verantwortlich, dass Kunden mittlerweile mehr von Firmen erwarten, als nur gute Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus werden Unternehmen ebenso bei sozialen, wirtschaftlichen oder umweltlichen Aspekten immer mehr in die Verantwortung gezogen. Früher konnten große Marken noch so manches verheimlichen, heute werden Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz, Umweltsünden und andere inakzeptable Unternehmenspraktiken aber immer häufiger und schneller aufgedeckt – mit teils katastrophalen Auswirkungen auf das Image der Firma und Marke. Das ist auch einer der vielen Gründe dafür, warum Markentransparenz heutzutage zu einem immer wichtigeren Thema geworden ist. Falls du mehr dazu erfahren möchtest, gibt es in unserem Artikel “Deswegen ist Markentransparenz so wichtig” spannenden Input zum Thema.
In der heutigen Zeit ist es besonders gängig, nicht nur Produkte oder Dienstleistungen, sondern auch die eigene Person zu vermarkten. Meist wird hier über Social Media für ein bestimmtes Image gesorgt, welches dazu genutzt wird, verschiedene Produkte, Services und Angebote zu vermarkten. Das wohl bekannteste Beispiel sind hier die sogenannten Influencer, also diejenigen, die ihre Reichweite auf Social Media zu Marketingzwecken nutzen und sich so ihren Unterhalt verdienen. Wie genau du dich selbst zur erfolgreichen Marke machen kannst, erfährst du in unserem Artikel “Personal Branding: Werde zu deiner eigenen Marke”.
Erreiche deine Kunden mit dem richtigen Marketing
Das richtige Marketing kann dein Unternehmen bis an die Spitze bringen – gleichzeitig kann das falsche Marketing genau den gegenteiligen Effekt haben. Aus diesem Grund investieren immer mehr Firmen in eine gute Marketing-Abteilung und setzen auf kreative Werbekampagnen, die den Kunden noch lange im Gedächtnis bleiben und damit zu einem gewissen Wiedererkennungswert beitragen. Dabei kommt häufig das sogenannte Storytelling Marketing zum Einsatz. Dieses zielt darauf ab, bei potentiellen Kunden eine emotionale Reaktion und damit eine entsprechende Verbindung zum Produkt aufzubauen. Hier bedient sich die Methode verschiedener psychologischer Grundsätze und ruft – idealerweise – sowohl Erinnerungen als auch Bedürfnisse in uns hervor, die letztendlich dazu führen, dass wir ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen. Früher wurden diese Geschichten über Printmedien und anschließend im Fernsehen kommuniziert – heutzutage ist vor allem das Digital Storytelling relevant, welches zwar an das digitale Umfeld angepasst wurde, ansonsten aber auf den gleichen oder ähnlichen Grundsätzen basiert.
Bei der Planung einer Werbekampagne kommt es aber nicht nur auf Kreativität an. Gleichzeitig muss besonders darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Marketingstrategien die passende Zielgruppe ansprechen. Dazu muss natürlich zunächst einmal genau festgelegt werden, um welche Zielgruppe es sich dabei handelt. Die Zielgruppe sollte so genau wie möglich bestimmt werden und sich nicht nur auf das Alter oder den Wohnort beziehen. Denke darüber nach, was die Zielgruppe sonst noch ausmacht: Was sind die Interessen und Hobbies, die Wünsche und Träume, Lebensumstände, das soziale Umfeld oder auch die politische Ausrichtung der Personen, die du erreichen möchtest? Sobald die Zielgruppe genau bestimmt ist, kann geplant werden, wie diese am besten erreicht werden kann. Dabei spielt einerseits die Platzierung der Kampagne eine Rolle, aber ebenso die Story, die du mit deiner Werbung erzählst, um eine Bindung aufzubauen. Möchtest du deine Zielgruppe noch besser erreichen, kannst du dazu die hilfreichen Tipps und Schritte aus unserem Artikel “Wie erreiche ich die richtige Zielgruppe?” nutzen.
Möchtest du die Werbekampagnen nicht nur strategisch planen, sondern kreativ mitgestalten, dann kannst du auch zum Werbetexter werden und dir selbst ansprechende Slogans ausdenken, mit denen du die Aufmerksamkeit der Kunden auf dich ziehen kannst. Für diesen Job sind vor allem Kreativität, ein gutes Sprachgefühl sowie eine gewisse Anpassungsfähigkeit gefragt – immerhin muss hier für jeden Kunden, jedes Produkt und jede Kampagne der passende Ton getroffen werden. Kreativ tätig werden kannst du natürlich ebenso in der Produktentwicklung oder anderen betrieblichen Bereichen, in denen zum Beispiel das sogenannte Design Thinking zum Einsatz kommt. Der Ansatz ist hier das nutzerorientierte Vorgehen, bei dem sich das Design an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Um das Prinzip umsetzen zu können, ist vor allem jede Menge kreative Zusammenarbeit, ein gutes Kundenverständnis und eine schnelle Ideenumsetzung nötig.
Plane deine Finanzen
Egal wie gut eine Geschäftsidee auch sein mag – ohne das nötige Geld und die passende Finanzierung gibt es kaum Chancen oder Aussichten auf Erfolge. So brauchst du natürlich einerseits ein entsprechendes Startkapital, um die Gründungskosten zu decken und dein Unternehmen in Gang zu bringen. Dieses kannst du zum Beispiel von Investoren erhalten, indem du diese mit einem überzeugenden Businessplan auf deine Seite bringst.
Ebenso wichtig ist aber die fortlaufende Buchhaltung, zu der die monatliche und jährliche Planung der Kosten und Einnahmen sowie die Erstellung von Budgets, Einkommensnachweisen und der jährlichen Bilanz gehören. Hast du selbst keinen Hintergrund als Buchhalter, ist es natürlich sinnvoll, einen qualifizierten Mitarbeiter für diese Rolle einzustellen. Immerhin gehen mit der Buchhaltung zahlreiche rechtliche Voraussetzungen einher, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Mit ein paar hilfreichen Methoden und Informationen zur Budgetplanung kannst du dir aber zumindest einen grundlegenden Überblick über die finanzielle Lage und Planung für deine Firma machen und so außerdem besser abschätzen, welche finanziellen Mittel dir bei der Unternehmensgründung und im fortlaufenden Betrieb zur Verfügung stehen werden.
Der Weg zum Entrepreneur: Von der Idee bis zum erfolgreichen Business
Bei dem Begriff Entrepreneur denkt man meist an berühmte Firmengründer von Tech-Start-Ups, die die Titelseiten von Magazinen zieren. Dabei bedeutet das Wort auf Deutsch übersetzt ganz einfach nur Firmengründer, sodass sich eigentlich jeder Entrepreneur nennen darf, der oder die ein eigenes Unternehmen auf die Beine stellt. Die Firmengründung als solche birgt aber natürlich jede Menge Herausforderungen und ist damit auch nicht für jeden die richtige Wahl. Möchtest du selbst zum Unternehmer werden, brauchst du in jedem Fall eine gute Idee, die nötigen Führungsqualitäten, Durchhaltevermögen, passende Finanzierungsmöglichkeiten oder Investoren, eine gewisse Risikofreude und natürlich jede Menge Inspiration, Leidenschaft und Disziplin, um dein Vorhaben tatsächlich zu verwirklichen. Falls dich der Unternehmergeist gepackt hat, kannst du dir mit unserem Artikel “Entrepreneurship: Was gehört zur Unternehmensgründung?” einen besseren Eindruck darüber verschaffen, ob du das Zeug zum Firmengründer hast.
Lege den Grundstein für dein Unternehmen
Wenn du geplant hast, ein Unternehmen zu gründen, musst du natürlich erst einmal festlegen, um welche Art der Firma es sich handelt. Möchtest du ein spezielles Produkt herstellen und vermarkten? Oder planst du, eine Dienstleistung anzubieten? In jedem Fall steht vor der Gründung eines Unternehmens immer erst eine Idee. Genau hier scheitert es aber oft, denn gerade den Menschen, die mit ihrem strategisch-pragmatischen Denken, guter Planung, Disziplin und weiteren unternehmerischen Eigenschaften eigentlich die idealen Voraussetzungen zum Entrepreneur mitbringen, mangelt es häufig an Kreativität. Diese ist für die grundlegende Idee eines Start-ups aber ein absolutes Muss, denn innovative Produkte oder Services sind die wohl beste Basis für ein erfolgreiches Geschäft. Obwohl Kreativität meist als Talent gesehen wird, gibt es durchaus Übungen und Methoden, die man nutzen kann, um die eigene Kreativität zu fördern. Dazu gehören unter anderem einige Mittel und Techniken, die wir eigentlich schon in jungen Jahren gelernt haben, wie zum Beispiel das Brainstorming und Mindmapping – doch nicht alle Techniken sind so bekannt. Falls du mehr über die unterschiedlichen Methoden lernen möchtest, mit denen du kreative Ideen ausmachen kannst, findest du in unserem Artikel “8 einfache Kreativitätstechniken für neue Ideen” interessante Anregungen und Informationen dazu.
Zu guten Geschäften gehören immer auch gute Kontakte und Beziehungen. Im Idealfall hast du in deinem Umfeld bereits vor der Firmengründung Bekannte, ehemalige Arbeitskollegen oder andere geschäftliche Verbindungen, die dir bei deiner eigenen Unternehmensplanung zugute kommen können. So kennst du vielleicht jemanden, der sich gut als Geschäftspartner machen würde oder bist mit Händlern vertraut, die dir besonders gute Preise bieten können. Hast du noch kein großes Netzwerk an Kontakten oder Beziehungen, bedeutet das natürlich nicht, dass du keine eigene Firma gründen kannst. Als Entrepreneur solltest du aber in jedem Fall darauf setzen dein Netzwerk an Kontakten so gut es geht auszubauen. Dies kannst du auf unterschiedlichen Wegen tun, wie zum Beispiel über Networking-Events, geschäftlichen Messen oder online, beispielsweise über speziell aufs Netzwerken angesetzte Plattformen und Online-Unternehmen. Tust du dich mit dem Networking noch etwas schwer, findest du in unserem Blogartikel “6 zielorientierte Networking Tipps für mehr Erfolg im Beruf” hilfreiche Tipps dazu, wie du in nur wenigen Schritten noch besser geschäftliche Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen kannst.
Lerne, Probleme effektiv zu lösen
Wer ein Unternehmen führt, wird früher oder später auf kleinere oder größere Probleme stoßen. Das ist ganz normal und gehört zum Geschäftsalltag dazu – entscheidend ist dabei allerdings, wie du mit diesen Problemen umgehst und sie bewältigst. Kommt es in deiner Firma mal zur Krise, ist ein kühler Kopf gefragt. In Panik zu verfallen oder vorschnelle Entscheidungen zu treffen, ist hier der falsche Weg. Beim Krisenmanagement ist es nämlich besonders wichtig, sich zunächst einmal einen guten Überblick über die Situation zu machen, alle beteiligten und betroffenen Personen mit einzubeziehen und so die bestmögliche Lösung zu finden. Handelst du hier vorschnell oder unvorsichtig, kann dies im schlimmsten Fall sogar dein gesamtes Unternehmen in Gefahr bringen.
Gerade anfängliche Probleme und Kommunikationsschwierigkeiten sind ein häufiger Grund dafür, dass Firmen und Projekte scheitern. Aus diesem Grund sind die passenden Kommunikationsfähigkeiten ebenfalls ein absolutes Muss. Egal wie stressig die Situation auch sein mag, eine klare Ausdrucksweise und die Fähigkeit, deine Ideen, Gedanken oder Emotionen klar verständlich und strukturiert zu kommunizieren, kann einen großen Unterschied machen. Versuche dich also nicht von deinen Emotionen leiten zu lassen und vermeide es, dem inneren Stress die Oberhand zu geben – denn Probleme lösen sich am besten mit einem klaren Kopf, Struktur und Logik.
Die richtigen Ziele setzen – und diese auch erreichen
Das Ziel eines jeden Entrepreneurs ist es natürlich, mit der eigenen Firma Erfolg zu haben und sie zu einem stabilen Unternehmen zu entwickeln. Als Unternehmer erfolgreich zu werden ist aber nicht immer ganz so einfach, denn der Weg zum gesetzten Ziel verläuft meist nicht ganz so, wie man es vielleicht ursprünglich geplant hat. So gibt es beinahe immer Situationen oder Probleme, durch welche die finanzielle Planung über den Haufen geworfen wird, die Verkaufszahlen nicht so ausfallen, wie es die Prognose besagt hat und die Firma nicht so schnell oder optimal wächst, wie geplant oder gewünscht. Denkt man hingegen, dass es doch einmal viel besser läuft als erwartet, lauert um die Ecke vermutlich schon die nächste Krise.
Mit eben diesen Hürden musst du als Unternehmer umgehen können – und genau das erfordert ein gewisses Maß an unternehmerischem Denken. Dabei geht es in erster Linie darum, den Erfolg des Unternehmens immer genau im Auge zu behalten und sich nicht von den eigenen Emotionen leiten zu lassen, denn diese sind in der Regel alles andere als ein zuverlässiger Geschäftspartner. Gleichzeitig musst du dazu in der Lage sein, selbst unter Druck Entscheidungen zu treffen – gerade dann, wenn es um die Zukunft deines Unternehmens geht.
Natürlich reicht die richtige Einstellung und Denkweise nicht aus, um deine geschäftlichen Ziele zu erreichen. Ein erfolgreiches Business will gut geplant sein – und Ziele entsprechend gut definiert. Viele erfolgreiche Unternehmen setzen dabei auf die SMART-Methode, bei der jedes Ziel spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein muss. Was genau es mit der Methode auf sich hat und wie du für dich und deine Firma SMART-Ziele definieren kannst, findest du in unserem Artikel “Wie du SMART Ziele formulierst und dadurch alles erreichst” eine entsprechende Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Möchtest du dir nicht nur selbst hilfreiche Methoden und Techniken aneignen, sondern direkt von echten Entrepreneurs und geschäftlichen Profis lernen, hast du mit den verschiedenen Kursen von Meet Your Master die Chance dazu. Lerne von unseren Experten, wie du dein eigenes Unternehmen gründest, dir ein breites Netzwerk an Kontakten aufbaust, deine Motivation verbessern oder deine Kreativität steigern kannst. Du möchtest nicht wählen, sondern gleich vom geballten Wissen unserer Masters profitieren? Dann sichere dir ganz einfach unseren Masterpass, der dir ein Jahr lang Zugriff auf all unsere Kurse gewährt.